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Rückblick Köln - Ankunft Dortmund

Liebe Freunde unserer Weltenbummler Seite,
Sorry, dass es jetzt so lange gedauert hat, bis wir endlich wieder etwas von uns hören lassen. Viel ist in den letzten Wochen und Monaten geschehen.
Nach 21 Jahren Leben in Köln, wuchs in uns der Wunsch, mal wieder etwas „Neues“ zu erobern. Nachdem dann auch noch Corona das Reisen stark

einschränkte, ja, fast unmöglich machte, schauten wir uns intensiv nach einem neuen Umfeld um. Eigentlich sollte es ein „Häuschen im Grünen“, aber nicht wieder eine große Eigentümergemeinschaft werden. Wir schauten uns um und fanden im Internet mehrere Objekte. Immer, wenn wir uns einen Besichtigungstermin geben lassen wollten, waren die schönen Häuschen weg. Über WhatsApp meldeten sich unsere Freunde Marion und Dieter, welche in der Nähe von Braunschweig wohnen und boten uns die Wohnung der kürzlich verstorbenen Schwester an. „Braunschweig? Was sollen wir so hoch im Norden?“ Uns schwebte mehr die Umgebung von Koblenz, dem Ahrtal oder der Eifel vor. Wie sich dann aber schnell herausstellte, hatte die Schwester ihre Wohnung in Dortmund, dem zentralen Punkt von NRW. Warum nicht? Anschauen kostete nichts und erforderte nur eine Stunde Autofahrt. Da unsere Freunde aber Corona bedingt und aus Altersgründen nicht in der Lage waren auch nach Dortmund zu kommen, ließen wir uns (nach Absprache aller Beteiligten) von den Nachbarn die Schlüssel geben und besahen uns die Wohnung. Welch ein Juwel! 85 qm, vier Zimmer, Küche, Bad und Gäste WC. Allein der Balkon war nicht mit Geld zu bezahlen und dann noch die Aussicht! Fünf Fenster mit herrlichem Blick Richtung Innenstadt, zum Westfalenpark und Richtung Phönix See. Dazu die Lage im 8.Stock, ohne jemanden über uns. Eine Garage gehörte genauso dazu, wie ein Kellerraum. Die ganze Anlage war sehr gepflegt, umfasste aber rund 120 Wohneinheiten. Dazu kam, dass wir die Wohnung so übernehmen mussten, wie sie war: mit allen Möbeln, mit der Küche und dem Bad von vor 40 Jahren, mit allen persönlichen Gegenständen, um deren Verwertung wir uns kümmern sollten. Die ruhige Lage und der tolle Blick gaben den Ausschlag. Mit unseren Freunden wurden wir uns schnell handelseinig und wir bekamen freie Hand, walten und schalten zu können, wie es uns beliebte. Und dann ging alles recht flott. Help 2007, ein Sozialkaufhaus und Hilfsverein aus Dortmund erklärte sich bereit, die Wohnung zu räumen und alles Brauchbare noch zu verwerten. Sieben Mann räumten in sieben Stunden die ganze Wohnung und brachten viele tolle Kleinigkeiten, Erinnerungen von Reisen und komplette Essservice und Gläserserien zu ihrer Zentrale zum Wiederverkauf. Vieles musste leider auch entsorgt werden, da wir keine Verwendung dafür hatten. Danach kam der Maler und machte die Wohnung in fünf Tagen zu einem strahlenden, weißen Juwel. Schon zwei Wochen später holte der gleiche Verein unsere gepackten, rund 60 Kisten und die ganzen Möbel aus Köln ab – und verbrachte alles nach Dortmund. Am Tag vor unserem Umzug weinte der Himmel ohne Ende und brachte im Ahrtal, in teilen der Eifel, im Oberbergischen und vielen anderen Gebieten katastrophale Überschwemmungen mit unbegreiflich vielen Toten. Vermutlich ist es vermessen, zu behaupten, dass der Himmel wegen unserem Abschied von Köln so viele Tränen vergoss.
Am nächsten Tag war eine Parkverbotszone vor unserer Wohnung eingerichtet. Wie in Köln fast üblich, parkten trotzdem drei Autos im Parkverbot. Das gerufene Ordnungsamt konnte nicht abschleppen, da wir keine schriftliche Bestätigung der eingerichteten Zone vorweisen konnten. Der Möbelwagen durfte sich auch nicht quer in die vorhandene Lücke stellen, da ansonsten der Fußgängerweg teilweise blockiert worden wäre. So standen fünf Mann herum, nachdem sie den unteren Flur im Haus mit Kartons und Kleinmöbel vollgestellt hatten. Die Papiere auf der Handy App nutzten dem Ordnungsamt auch nichts. Der überpenible Dorfsheriff wollte ein Fax aus Dortmund. Erst, nachdem er hörte, dass Schilderblitz aus Köln die Verbotsschilder aufgestellt hatte, wurde er zugänglich. „Hätten sie mir heute Morgen gleich gesagt, dass Schilderblitz die Verbotszone eingerichtet hat, wäre der Fall längst erledigt…“ Deutschland und seine Bürokratie – Bananenrepublik. Es kommt der Tag, da macht uns die Bürokratie noch ganz kaputt. Der riesige Wasserkopf wird ohnedies immer größer und völlig undurchschaubar. So standen fünf Mann fast zwei Stunden „nutzlos“ herum, bis das letzte Auto endlich abgeschleppt war. Danach musste alles über Dorf- und Wiesenwege gehen, da die Autobahn A1 gesperrt war, da auch sie vom Regen des Vortages völlig überschwemmt war. Trotzdem waren gegen 22 Uhr alle Möbel und Kisten im 8.Stock in Dortmund. Zwei Mann kamen am nächsten Tag, um die Lampen aufzuhängen und den großen Spiegelschrank im Schlafzimmer fertig zu montieren. Danach begann das große Auspacken, Umräumen und Sortieren, was uns bis heute – und bestimmt noch für einen längeren Zeitraum – beschäftigt. Wir hätten es nicht für möglich gehalten, dass wir uns vom ersten Tag an in der Wohnung so glücklich, frei und zufrieden fühlen würden. Der Balkon trägt zu einem großen Teil zu diesem Wohlbefinden bei. Zwei U-Bahn Haltestellen sind in der Nähe, alle Discounter sind fußläufig erreichbar, überall sind wir von Kleingartenanlagen und Grün umgeben. Nachts leuchtet der Florian vom Westfalenpark herüber und erfreut uns mit seinem abwechslungsreichen Farbenspiel. Nun gilt es, Dortmund zu erobern und näher kennen zu lernen, so, wie wir es in Köln in mehr als 21 Jahren gemacht haben. Morgen geht es in die Stadt, um die Ummeldung zu erledigen und einen neuen Ausweis zu beantragen (mein Ausweis ist seit fast zwei Jahren abgelaufen!). Im gleichen Akt werde ich den alten Führerschein in eine Scheckkarte umtauschen.
Nachdem wir seit Wochen immer wieder Autohäuser abklappern (auch hier in Dortmund) um ein Auto zu finden, haben wir uns nun entschlossen, es auch hier mit Carsharing zu versuchen. Die nächste Stelle liegt kaum 600 m entfernt. Ein Versuch ist es wert. Sollte es nicht klappen, können wir uns nächstes Jahr immer noch ein neues Auto zulegen.
21 Jahre Köln. Was ist da nicht alles passiert, was durften wir alles erleben?  Kaum waren wir 1999 nach Köln gezogen, verstarb Achims Mutter ganz plötzlich mit 57 Jahren an Herzinfarkt. Umso erfreulicher war es, am Ende des Jahres meine Mutter für vier Wochen mit nach Bali nehmen zu können. Diese Reise hatten wir ihr zum 65. Geburtstag geschenkt. Es war, wie sie bis zu ihrem Ableben 2015 immer wieder betonte, „das größte Abenteuer ihres Lebens“.
Wir leisteten uns jedes Jahr ein bis zwei Urlaube in Asien. Mal war es Thailand, mal Indonesien. Aber auch China, Malaysia, Sri Lanka, die Philippinen, Kambodia und Indien bereisten wir. 2011 kam die große Asienreise: sieben Länder in sieben Monaten. Diese Reise veränderte unser Leben kolossal. Ab diesem Zeitpunkt wurde Achim zum „Hausmann“ und kümmerte sich um die Airbnb Kunden im Appartement. Ich reduzierte meine Fußpflegekundschaft immer mehr, bis ich 2017 ebenfalls in den „vorzeitigen Ruhestand“ ging und mich mehr und mehr auf das Schreiben konzentrierte. 2017 erfüllten wir uns einen Traum: 120 Tage Kreuzfahrt rund um die Welt. Eine tolle Reise, auf der wir viele Kontakte knüpfen konnten, die bis heute gehalten haben. Ein Ergebnis dieser Reise war unser erstes, gemeinsames Buch: Die Weltenbummler auf Kreuzfahrt. Immer wieder machten wir danach längere Reisen durch Asien, die uns mit Freude und Glück erfüllten. So waren wir drei Wochen mit unseren Wanderfreunden Klaus-Uwe und Helmut in Indien unterwegs. Gemeinsam erlebten wir erneut eine Woche im Norden Indiens, wo wir in Rajasthan die vielen, einmaligen Sehenswürdigkeiten besichtigten. Nur, wer Taj Mahal, das rote Fort, den Palast der Winde und die Moschee in Delhi selbst erlebt und gesehen hat, kann sich unsere Faszination vorstellen. Danach folgten zwei Wochen Rundreise durch den Süden von Indien. Teeplantagen, mitten im Naturschutzgebiet, eine Bootsfahrt durch die Wasserkanäle der Backwaters und eine Woche am Meer von Kerala bildeten den Abschluss einer unübertrefflichen Reise.
Mit unserer Freundin Regula aus der Schweiz erlebten wir eine einmalige Rundreise über Bali. Es waren fünf herrliche Wochen voller Harmonie und Abenteuer.
2020 wollten wir einen weißen Fleck auf unserer Reisekarte mit Leben füllen: Goa / Indien sollte für drei Monate unser zu Hause sein. Es waren in der Tat herrliche Wochen, mit langen Spaziergängen am Meer, mit Tagesausflügen mit den einheimischen Bussen und Besichtigungen von vielen Sehenswürdigkeiten. Panjeem und Old Goa seien da besonders hervorgehoben, wie auch der riesige Markt von Mapusa. Doch dann kamen immer mehr Nachrichten per WhatsApp von zu Hause: hier macht Corona alles durcheinander… Als dann die Aufforderung von guten Freunden kam, uns möglichst bald auf den Heimweg zu machen und sogar das auswärtige Amt der Bundesregierung (die ja sonst immer erst Warnungen herausgeben, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist) alle Urlauber aufforderte, sich schnellstens um einen Heimflug zu kümmern, wurden wir nachdenklich. Ein Anruf im deutschen Reisebüro, wo wir unsere Flüge gebucht hatten, machte unsere Entscheidung auch nicht einfacher. „Was meinen Sie, was hier los ist“, erklärte mir die Dame vom Reisebüro, „Sie wollen aus Indien raus, ich habe hier eine Kundin vor mir sitzen, die gerne nach Indien rein möchte. Außerdem ist es heute Samstag – und fast unmöglich, etwas zu buchen. Versuchen sie es am Montag nochmals.“ Zack, hatte sie aufgelegt. Am Abend (indischer Zeit, in Köln knapp 14 Uhr) versuchte ich es erneut, da mir nicht einleuchten wollte, dass ich samstags keinen Flug buchen kann. Dieses Mal hatte ich eine nette Dame, die mein Anliegen sofort verstand. „Ich werde die Buchungsstelle in Düsseldorf versuchen zu erreichen. Die machen um 14 Uhr zu…“ Und es klappte alles zu unserer vollen Zufriedenheit. Wir bekamen einen Rückflug mit einem der letzten verfügbaren Flieger. Danach machte Goa den Flughafen dicht und alle Reisenden mussten über Delhi fliegen. Unsere Reise wurde zwar um einige Wochen gekürzt, was uns jedoch viel lieber war, als im leeren, einsamen Goa uns durchschlagen zu müssen. In den letzten Tage waren fast alle Restaurants schon geschlossen. Im Supermarkt waren die Regale teilweise leer. „Nein, das hat mit dem Virus nichts zu tun. Für uns kommt jetzt die Regenzeit und wir schließen die nächsten Monate…“ erklärte uns der Betreiber des Marktes. Glaub wer, wem und was.
Und wir kamen zurück in eine leere, vereinsamte Stadt. Wir hatten Köln (da wir direkt zum Einkauf mussten, weil wir die Vorräte an Lebensmitteln vor der Reise aufgebraucht hatten) noch nie so leer erlebt. Die Schildergasse war verwaist, bei Lidl war nichts los – und die Regale teilweise wie geräubert. Erst in den Nachrichten am Abend erfuhren wir, dass der Lok Down begonnen hatte und jeder möglichst zu Hause bleiben sollte. Wir hatten ein sehr einsames, ruhiges Jahr vor uns. Kaum Kontakte zu Freunden und Verwanden, wenn, dann nur über das Telefon. Trotzdem hielten wir an unserem Plan fest, Köln zu verlassen. Langeweile erlebten wir kaum. Ein Buch nach dem anderen wurde fertiggestellt und bei tredition.de veröffentlicht. Das Indien Buch, unser neues „Reisebaby“ gefiel uns außerordentlich. Auch der „Schwarzwaldjunge – Weltenbummler“ bekam eine Überarbeitung. Am Ende war er mehr als doppelt so dick und bekam noch mehr Details aus meinem Leben aufgebrummt. Es machte unendlich Spaß. So entstanden in diesem Jahr der Pandemie sechs Bücher, drei weitere nahmen ihren Anfang.
Nun wohnen wir seit drei Wochen in Dortmund. Wir stellen fest, dass der Amtsschimmel hier genauso wiehert, wie überall. Die Anmeldung klappte. Von wegen Führerschein und neuen Ausweis… Dazu muss erst die Rückmeldung aus Köln da sein und den Führerschein kann ich erst beantragen, wenn aus Überlingen (der Ausstellungsstelle) eine beglaubigte Karteikartenabschrift im Rathaus von Dortmund eingegangen ist. Also, zwei neue Termine in zwei Wochen festgemacht.
Und dann begann das Gerangel wegen Carsharing. Bei Greenwheels, einem holländischen Anbieter, mit Sitz in Berlin angemeldet, da ein ortsansässiger Anbieter mir direkt klargemacht hat, dass er auf mich schon lange gewartet hätte und er sich eben auf der Fahrt in den Urlaub befände. Ich könnte mich in acht Tagen wieder melden. Greenwheels versprach, dass ich an einer der vier Stellen, die sich im Umkreis von 1,5 km befinden, immer ein Auto bekommen könnte. Es dauerte zwei Tage und unzählige Anrufe, bis ich endlich registriert war und mein alter, schon sehr fladerige, graue Lappen anerkannt war. Nach der Begrüßungsmail kam das böse Erwachen. An keiner der Stellen, wo eigentlich ein Auto stehen sollte, war eines vorhanden. „Ja, was denken sie denn? Wir haben Ferienzeit – da buchen die Leute Autos ohne Ende. Da an jeder Stelle nur ein Auto steht, kann es etwas dauern, bis sie eines erwischen. Am Besten fahren sie mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof. Da haben wir vier Wagen stehen und die Wahrscheinlichkeit einen zu bekommen, ist recht gut.“ „Einen besseren Vorschlag haben sie nicht? Da muss ich ja je 20 Minuten hin- und zurück fahren.“ Ich war sauer. Auch der Versuch, in den nächsten zwei Wochen an einer der vier Stellen, die wir fußläufig erreichen konnten ein Auto zu bekommen, schlug fehl. Wir wollten schließlich verschiedene Möbelgeschäfte besuchen, um Sofa, Sessel und Küche zu bestellen. Aus Erfahrung wussten wir, dass es Monate dauern konnte, bis die endlich lieferten. Nichts zu machen. So kündigte ich bei Greenwheels sofort wieder. „Die Monatsbeiträge für die nächsten zwei Monate müssen sie aber bezahlen…“ Wie einfach und unkompliziert war da Cambio in Köln. Bei Greenwheels bedurfte es fünf Kündigungen, bis diese anerkannt wurde. Kulanterweise wurde mir sogar der Mitgliedsbeitrag „geschenkt“.
Im Internet suchte ich nach Gebrauchtwagen. Alle völlig überteuert und in schlechtem Zustand. Was nutzte uns ein Opel Corsa mit 150.000 km und dann auch noch für 8.000 €? Schließlich entdeckte ich einen Händler, der mehr als 3.000 Autos anbot. Ein rostbrauner Skoda sagte uns sofort zu. Tageszulassung – nur 20 km, und das zu einem bezahlbaren Preis. Sofort griff ich zum Telefon. „Den können sie gerne haben. Wenn ich das Auto heute bestell, ist es in ca. vier Monaten da…“ „Ich brauche es nicht in vier Monaten, sondern schnellstmöglich.“ Ich wurde langsam schon wieder sauer. Will uns die ganze Welt verdummen? „Ich habe heute einen Skoda hereinbekommen, den kann ich ihnen bis morgen Mittag reservieren. Ein blau, wie in der EU Flagge, eine Tageszulassung mit 15 km. Der Preis liegt rund 3.000€ unter dem Listenpreis.“ Natürlich fuhren wir am nächsten Tag direkt zu dem Händler im Norden von Dortmund. Das Blau entsprach allerdings nicht ganz unserer Vorstellung. Dafür entdeckten wir in der Halle einen anderen Skoda, der uns von der Farbe (Grau Metallic) und der Ausstattung zusagte. Für 1.000€ mehr erhielten wir einen Satz Winterreifen auf Alu Felgen, die Anmeldung, den Verbandskasten, das Warndreieck und einen Satz Fußmatten. Die Anmeldung sollte direkt nach dem Geldeingang erfolgen, heißt: in spätestens zwei Wochen sind wir verkehrsmäßig wieder flexibel.  Was haben wir in diesen drei Wochen nicht alles geschafft: neben der frisch gewonnenen Flexibilität haben wir die 50 Kartons ausgepackt und deren Inhalt in unserer 3 ½ Zimmer Wohnung und der Küche verteilt. Die Schränke sind voll, allerdings auch noch viele Taschen und Koffer, für die wir bisher keinen Platz gefunden haben. Das wird sich in den nächsten Wochen noch zeigen. Das bestellte Bett soll Anfang September geliefert werden, das Sofa kommt Mitte November. Wir genießen unseren Balkon täglich und schauen uns die Umgebung an, die vom 8.Stock fantastisch zu sehen ist. Wir können kilometerweit bis ins Sauerland schauen. Drei Discounter sind in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen, das nächste „Dorfzentrum“ liegt 15 Minuten entfernt. Was wollen wir mehr. Bei der täglichen Nutzung des Balkons bekommen wir langsam eine leichte Bräunung, als kämen wir frisch aus dem Urlaub.
Im September ist nun die erste Fahrt in den Schwarzwald geplant, da mein Patenonkel seinen 85. Geburtstag feiert. In diesem Zusammenhang fahren wir gleich zwei Tage zu unserer Freundin in die Schweiz. Wir freuen uns riesig darauf, unsere Lieben nach zwei Jahren endlich mal wieder zu sehen.
Für heute grüßen wir Euch / Dich ganz herzlich. Passt bitte weiterhin gut auf Euch auf und : Bleiben wir gesund !!!
Eure, leider immer noch festsitzenden Weltenbummler,
Achim & Gerd

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